BOUNDLESS BEATZ PODCAST #5 – r0byn

Es gibt DJs, bei denen man nie so genau weiß, was man bekommt, wenn man sich einen Mix von ihnen runter lädt, bei denen man sich aber sicher sein kann, dass die Mixe durchdacht, innovativ, kreativ und musikalisch wertvoll sind. Die Mixe von r0byn gehören in diese Kategorie.
Ohne Scheuklappen dringt er immer ein Stück tiefer als andere in die Materie der unendlichen Welten an Musik ein, schaut links, rechts, zurück und wagt den Blick in die Zukunft.
Wie auch sonst nicht festgelegt auf ein bestimmtes Genre, präsentiert er für unseren Podcast #5 eine Mixtur aus Jungle, Footwork, Trap und Juke. Für diese Bereicherung ein großes Dankeschön von uns.
r0byn mixt nicht nur, sondern schreibt auch gern über Musik und seine Gedanken auf seinem Weblog. Wer ihn als DJ erleben möchte bucht ihn einfach mal oder geht zur H.O.M.E. ins RAW 99 in Berlin. Bei der noch jungen aber sehr viel versprechenden Reihe ist er seit kurzem Resident DJ.

Artist: www.robynthinks.blogsport.de / r0byn@Soundcloud
H.O.M.E.
Check: www.boundlessbeatz.de

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Dubbalot – Addicted To The Rhythm

Influenced by artists like dBridge, Machinedrum, Stray and Alix Perez but also by People who surround me, i needed to do a mix, which is taken down to halftime, getting a bit experimental and is breaking the typical rules of Drum & Bass in some kind of way but still follows this particular kind of rhythm, i am not able to get away from.

Cover was created by my good friend Plastiks, thank you.

„Much like House and Techno, DnB has many offshoots and variants, that all essentially stemmed from the same thing but over time have evolved and now no longer have much to do with each other. The only thing that really binds them all is a tempo, and more importantly (or not?), the name.“ -dBridge

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audite – choen dabbish 10 (the final chapter)

audite hat nun seine „choen dabbish“ Reihe beendet, in der er die verschiedensten Reggae-D&B Stile kombiniert.

„Heute geht das Kapitel der choen dabbish Mixe zu Ende. 11 Mixe, 10x D&B/Jungle, 1x Dubstep, 9 Jahre. Da wird einem ganz nebenbei bewusst, wie die Zeit vergeht.
Der erste Mix entstand noch in Mainz und war sicherlich konzeptuell noch nicht so ausgereift, wie die darauf folgenden. Ich glaube beim ersten Mix war mir aber auch noch nicht klar, dass es mal eine Reihe werden wird.
Die Mixe polarisierten recht stark. Die einen, die meine anderen Mixe recht gut fanden, mochten diesen überhaupt nicht und bei den anderen war es umgekehrt. Der Name hat zudem die wildesten Phantasien ausgelöst und für Gesprächsstoff gesorgt.
Es war einfach nur eine Zuspitzung meines Heimatdialektes, der damit verbundenen sch/ch Schwäche und der Redewendung “du bisch aber scheen dabbisch” -> schön dubbig -> choen dabbish…anyway…die Nummer 10 ist eine gute, um die Reihe zu beenden.“

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